Baustellentagebuch_Haus


Für die Montage der Außen-Fluchttreppe für den 2. Rettungsweg wurde ein Bagger benötigt. Um das Loch für die Sandkiste zu graben war bereits einer bestellt. Das wollten wir kombinieren. Aber leider: das hat der kleine Bagger nicht geschafft. Es musste noch einer kommen, ein größerer, der mehr Kraft hat. Und dann hat es geklappt:

   

Die Fluchttüre zur Außentreppe ist nun auch eingetroffen und montiert

 

und unser Personalraum hat wieder Tageslicht, jetzt dürfen wir ihn noch einrichten

Der Aufgang zum Haupteingang musste durch ein neues Geländer „kindersicher“ gestaltet werden. Und es gibt jetzt auch einen Handlauf in Krabbelkinder-Höhe. Das haben die Schlosser richtig schön gemacht.

 

Eine der größten Arbeiten: der Austausch der Türen.

Jetzt bilden 5 neue Brandschutztüren, 2 neue Eingangstüren, 2 neue Durchgangstüren, eine zugemauerte Türe und ein verschlossenes Fenster  die separaten Brandabschnitte, die eine Verwendung des Hauses zur Kinderbildung und -betreuung ermöglichen.

  

An zwei Stellen haben wir die Brandabschnitte geschaffen, indem wir Türen und leider auch ein Fenster „zugemacht“ haben, weil es die eindeutig kostengünstigere Lösung war. Und es ist auf eine Art und Weise gelungen, die es uns erlaubt, stattdessen ein fixes brandbeständiges Fensterelement einzusetzen, sobald das nötige Geld dafür da ist.

 

Um die Gruppenräume entsprechend großzügig zu gestalten, haben wir eine Wand abgetragen und eine andere aufgebaut (um das Büro und einen Wickelbereich abzutrennen).

(Im ersten Bild ist auch zu sehen: die Entfernung der Badewanne aus dem Bad)

 

In den Bädern waren die Installateure und der Fliesenleger fleißig

     

… und später sind dann die Möbel gekommen

 

Im Erdgeschoß sind wir bereit und empfangen die ersten Familien zum Erstgespräch